Über mich

Dr. Stefan Oetjen

Mein Name ist Dr. Stefan Oetjen, geb. 12.03.1961 in Bremen. Die Schulzeit in Achim und das Studium in Hannover verbracht, begann meine berufliche Karriere 1989 als Anfangsassistent an der Tierärztlichen Hochschule Hannover, Klinik für Kleintiere. Es folgte eine zweijährige Assistenzzeit in der Praxis von Dr. Heidenreich in Hannover, bevor ich 1994 in die Klinik für Kleintiere von Dr. Kilian nach Hamburg wechselte.

In den 90er Jahren veröffentlichte ich mehrere Artikel zu verschiedenen Themen auf dem Gebiet der Kleintiermedizin, hielt Vorträge für Tierarzthelferinnen/er in ganz Deutschland, nahm an diversen Fortbildungsveranstaltungen teil und absolvierte ein dreiwöchiges Externship an der NCSU (North Carolina State University).

In meiner Zeit in Hamburg - mit der Erlangung der Anerkennung zum Fachtierarzt für Kleintiere 1998 - entwickelte ich einen Erste Hilfe Kurs für Hunde- und Katzenbesitzer und hielt an die 100 Kurse in ganz Norddeutschland. Zusätzlich betreute ich von 1996 - 2000 zwei Windhunderennbahnen in Hamburg und Hildesheim.

Der Arbeit nicht genug schrieb ich 1998 das Begleitbuch zur Serie „Tierarzt Dr. Engel“, aus dem im gleichen Jahr noch die Ratgeber „Der gesunde Hund“ und „Die gesunde Katze“ entstanden und publiziert wurden - und im Moment bin ich dabei, meinen im Jahr 2006 erschienenen Roman „Faye mein großes kleines Hundeleben“ neu zu überarbeiten und auf dem deutschen Buchmarkt zu platzieren.

Des Hamburger Wetters überdrüssig, zog es mich 2001 nach Ibiza, wo ich bis 2019 meine eigene Klinik betrieb, bevor ich aus privaten Gründen im Juli 2019 nach Trier übersiedelte.

Seit 2010 befasse ich mich schwerpunktmäßig mit manueller Therapie und Chiropraktik beim Hund und arbeite seit Anfang Januar 2020 in meiner Praxis „Chiropraktik für Hunde“ intensiv auf diesem Gebiet.

Diverse TV Auftritte (RTL Notruf mit Hans Meiser, Schalthoff Live, Schreinemakers Live, SAT 1 Frühstücksfernsehen und „Herr Doktor, mein Mops motzt“ in der ARD Exklusiv Reportage), Squash und Fitness sowie meine Leidenschaft für das Schlagzeug spielen komplettieren meinen Werdegang.

Behandlungen

Laufband

In meiner Praxis verwende ich ein Therapielaufband der Firma Theravet. Es ist ähnlich konzipiert den Laufbändern, die Sie vielleicht aus dem Fitness-Studio kennen, jedoch mit einem gravierenden Unterschied: Die Kombination aus Laufband und integriertem Tragegurtsystem ermöglicht die Behandlung von gesunden Hunden bis hin zur Therapie von vollständig gelähmten Patienten.

Die Bewegungstherapie kann sowohl im Stehen als auch beim Vorwärts-, Rückwärts-, Bergauf- oder Bergabgehen stattfinden, wobei jederzeit aktive, passive oder assisitiert aktive Übungen mit in die Behandlung eingebaut werden können.

Zu jeder Zeit läßt sich der Bewegungsablauf des Hundes beurteilen, ich kann korrigierend eingreifen, oder zusätzlich therapeutische Maßnahmen (Laser, Ultraschall, Wärmebildkamera, Gewichtsmanschetten) in den Behandlungsablauf mit einfliessen lassen.

Die stufenlose Geschwindigkeitsregulierung ermöglicht eine kontrollierte Gangschulung bis hin zum Muskelaufbau und Fitnesstraining – und das für jeden Hund: ob gesund, im Rahmen einer Präventivmaßnahme zur Vermeidung von Operationen, ob Schmerz- oder Rehabilitationspatient, als begleitende Therapiemaßnahme für den übergewichtigen Hund oder einfach nur im Sinne des täglichen Spaziergangs.

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Lasertherapie

Der Laser (Laseranwendung) ist im Prinzip nichts anderes als ein gebündelter Lichtstrahl im nicht sichtbaren Bereich für das menschliche Auge, der durch die Haut eindringt, dort von den Zellen der unterschiedlichen Gewebe absorbiert und zu einem Teil in Wärme umgewandelt wird.

Die physikalischen Eigenschaften des Lasers sind so ausgewählt, dass eine biologische Wirkung im und auf das Gewebe erreicht und dadurch der Selbstheilungsmechanismus angeregt wird.

Eine Laserbehandlung kann schmerzlindernd, entzündungshemmend und gewebeheilend sein, vor allem aber eine Beschleunigung des Heilungsprozesses bewirken. Sie bietet sich an bei akuten Schmerzen (direkt nach einer Operation), chronischen Schmerzen sowie bei allen Arten von Muskel-, Sehnen- und Gelenksproblemen.

Wärmebildkamera

Mit der Wärmebildkamera werden Temperaturunterschiede auf der Haut und aus tieferen Schichten des Körpers bildlich dargestellt. So können sowohl „Hot spots“ (vermehrt durchblutete Gewebe) als auch „Cold spots“ (vermindert durchblutete Gewebe) erkannt und für die Diagnostik verwendet werden. Zum Einsatz kommt die Kamera vorwiegend in der Diagnostik und / oder Verlaufskontrolle bei der Bewegungstherapie.
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Novafon & Novafon-Magnetfeldtherapie

Novafon:

Dieses Schallwellengerät erzeugt sanfte Vibrationen auf der Haut und dringt bis zu 6 cm in tiefere Schichten des Körpers ein. Das Gewebe und tiefer liegende Muskeln werden stimuliert, körpereigene Mechanismen werden angeregt, es kommt zur Unterstützung der Rehabilitation einer Vielzahl von Erkrankungen – hauptsächlich eingesetzt bei Sehnen- und Gelenkserkrankungen sowie zur Unterstützung der Muskeltherapie bei schlaffen und/oder stark tonisierten Muskeln.

Novafon- Magnetfeldtherapie:

Bei dieser Behandlung wird durch einen Wechsel des Aufsatzes aus der Therapie mit Schallwellen, eine lokale Magnetfeldtherapie. Ziel ist es, dass durch diese nicht invasive Behandlung die induzierten Magnetfelder einen therapeutischen Effekt im Körper auslösen und so den körpereigenen Heilungsprozeß fördern und unterstützen (Einsatzgebiete siehe Novafon).

Elektrotherapie

Dieses physikalische Verfahren, auch bekannt unter dem Namen TENS (transkutane elektrische Nervenstimulation) oder EMS (elektrische Muskelstimulation), kommt, wie die Namen schon sagen bei der Behandlung oder Rehabilitation neurologischer, muskulärer und/oder orthopädischer Erkrankungen zum Einsatz (akute und chronische Schmerzen im Bereich des Bewegungsapparates, während der Regenerationsphase nach Frakturen, beim Muskelaufbau, bei der Verhinderung eines Muskelabbaus sowie als Begleitbehandlung in der Bewegungstherapie). Dabei werden die Nerven/Muskeln über einen elektrischen Impuls durch die Haut stimuliert.
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    KONTAKT INFORMATION


    Dr. Stefan Oetjen
    Herzogenbuscher Str. 3
    54292 Trier


    0173 6002006



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    Mein Name ist Dr. Stefan Oetjen, geb. 12.03.1961 in Bremen. Die Schulzeit in Achim und das Studium in Hannover verbracht, begann meine berufliche Karriere 1989 als Anfangsassistent an der Tierärztlichen Hochschule Hannover, Klinik für Kleintiere. Es folgte eine zweijährige Assistenzzeit in der Praxis von Dr. Heidenreich in Hannover, bevor ich 1994 in die Klinik für Kleintiere von Dr. Kilian nach Hamburg wechselte.

    In den 90er Jahren veröffentlichte ich mehrere Artikel zu verschiedenen Themen auf dem Gebiet der Kleintiermedizin, hielt Vorträge für Tierarzthelferinnen/er in ganz Deutschland, nahm an diversen Fortbildungsveranstaltungen teil und absolvierte ein dreiwöchiges Externship an der NCSU (North Carolina State University).

    In meiner Zeit in Hamburg - mit der Erlangung der Anerkennung zum Fachtierarzt für Kleintiere 1998 - entwickelte ich einen Erste Hilfe Kurs für Hunde- und Katzenbesitzer und hielt an die 100 Kurse in ganz Norddeutschland. Zusätzlich betreute ich von 1996 - 2000 zwei Windhunderennbahnen in Hamburg und Hildesheim.

    Der Arbeit nicht genug schrieb ich 1998 das Begleitbuch zur Serie „Tierarzt Dr. Engel“, aus dem im gleichen Jahr noch die Ratgeber „Der gesunde Hund“ und „Die gesunde Katze“ entstanden und publiziert wurden - und im Moment bin ich dabei, meinen im Jahr 2006 erschienenen Roman „Faye mein großes kleines Hundeleben“ neu zu überarbeiten und auf dem deutschen Buchmarkt zu platzieren.

    Des Hamburger Wetters überdrüssig, zog es mich 2001 nach Ibiza, wo ich bis 2019 meine eigene Klinik betrieb, bevor ich aus privaten Gründen im Juli 2019 nach Trier übersiedelte.

    Seit 2010 befasse ich mich schwerpunktmäßig mit manueller Therapie und Chiropraktik beim Hund und arbeite seit Anfang Januar 2020 in meiner Praxis „Chiropraktik für Hunde“ intensiv auf diesem Gebiet.

    Diverse TV Auftritte (RTL Notruf mit Hans Meiser, Schalthoff Live, Schreinemakers Live, SAT 1 Frühstücksfernsehen und „Herr Doktor, mein Mops motzt“ in der ARD Exklusiv Reportage), Squash und Fitness sowie meine Leidenschaft für das Schlagzeug spielen komplettieren meinen Werdegang.

    Behandlungen

    Laufband

    In meiner Praxis verwende ich ein Therapielaufband der Firma Theravet. Es ist ähnlich konzipiert den Laufbändern, die Sie vielleicht aus dem Fitness-Studio kennen, jedoch mit einem gravierenden Unterschied: Die Kombination aus Laufband und integriertem Tragegurtsystem ermöglicht die Behandlung von gesunden Hunden bis hin zur Therapie von vollständig gelähmten Patienten.

    Die Bewegungstherapie kann sowohl im Stehen als auch beim Vorwärts-, Rückwärts-, Bergauf- oder Bergabgehen stattfinden, wobei jederzeit aktive, passive oder assisitiert aktive Übungen mit in die Behandlung eingebaut werden können.

    Zu jeder Zeit läßt sich der Bewegungsablauf des Hundes beurteilen, ich kann korrigierend eingreifen, oder zusätzlich therapeutische Maßnahmen (Laser, Ultraschall, Wärmebildkamera, Gewichtsmanschetten) in den Behandlungsablauf mit einfliessen lassen.

    Die stufenlose Geschwindigkeitsregulierung ermöglicht eine kontrollierte Gangschulung bis hin zum Muskelaufbau und Fitnesstraining – und das für jeden Hund: ob gesund, im Rahmen einer Präventivmaßnahme zur Vermeidung von Operationen, ob Schmerz- oder Rehabilitationspatient, als begleitende Therapiemaßnahme für den übergewichtigen Hund oder einfach nur im Sinne des täglichen Spaziergangs.

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    Lasertherapie

    Der Laser (Laseranwendung) ist im Prinzip nichts anderes als ein gebündelter Lichtstrahl im nicht sichtbaren Bereich für das menschliche Auge, der durch die Haut eindringt, dort von den Zellen der unterschiedlichen Gewebe absorbiert und zu einem Teil in Wärme umgewandelt wird.

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    Eine Laserbehandlung kann schmerzlindernd, entzündungshemmend und gewebeheilend sein, vor allem aber eine Beschleunigung des Heilungsprozesses bewirken. Sie bietet sich an bei akuten Schmerzen (direkt nach einer Operation), chronischen Schmerzen sowie bei allen Arten von Muskel-, Sehnen- und Gelenksproblemen.

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    Wärmebildkamera

    Mit der Wärmebildkamera werden Temperaturunterschiede auf der Haut und aus tieferen Schichten des Körpers bildlich dargestellt. So können sowohl „Hot spots“ (vermehrt durchblutete Gewebe) als auch „Cold spots“ (vermindert durchblutete Gewebe) erkannt und für die Diagnostik verwendet werden. Zum Einsatz kommt die Kamera vorwiegend in der Diagnostik und / oder Verlaufskontrolle bei der Bewegungstherapie.
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    Novafon & Novafon-Magnetfeldtherapie

    Novafon:

    Dieses Schallwellengerät erzeugt sanfte Vibrationen auf der Haut und dringt bis zu 6 cm in tiefere Schichten des Körpers ein. Das Gewebe und tiefer liegende Muskeln werden stimuliert, körpereigene Mechanismen werden angeregt, es kommt zur Unterstützung der Rehabilitation einer Vielzahl von Erkrankungen – hauptsächlich eingesetzt bei Sehnen- und Gelenkserkrankungen sowie zur Unterstützung der Muskeltherapie bei schlaffen und/oder stark tonisierten Muskeln.

    Novafon- Magnetfeldtherapie:

    Bei dieser Behandlung wird durch einen Wechsel des Aufsatzes aus der Therapie mit Schallwellen, eine lokale Magnetfeldtherapie. Ziel ist es, dass durch diese nicht invasive Behandlung die induzierten Magnetfelder einen therapeutischen Effekt im Körper auslösen und so den körpereigenen Heilungsprozeß fördern und unterstützen (Einsatzgebiete siehe Novafon).

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    Elektrotherapie

    Dieses physikalische Verfahren, auch bekannt unter dem Namen TENS (transkutane elektrische Nervenstimulation) oder EMS (elektrische Muskelstimulation), kommt, wie die Namen schon sagen bei der Behandlung oder Rehabilitation neurologischer, muskulärer und/oder orthopädischer Erkrankungen zum Einsatz (akute und chronische Schmerzen im Bereich des Bewegungsapparates, während der Regenerationsphase nach Frakturen, beim Muskelaufbau, bei der Verhinderung eines Muskelabbaus sowie als Begleitbehandlung in der Bewegungstherapie). Dabei werden die Nerven/Muskeln über einen elektrischen Impuls durch die Haut stimuliert.
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